Coaching

Meine Referenzen

AWO Württemberg und Baden | Lebenshilfe Groß-Gerau e.V. | LAG-FED e.V. Hessen | Jobcenter Groß-Gerau | Universität Heidelberg | Kinder-und Jugendförderung Darmstadt-Dieburg | Freiwilligendienste DRS gGmbH | viele Mehr

die kunst, sich selbst und andere zu leiten

Neue Wege in der Arbeitswelt

Fach- und Führungskräfte sehen sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Organisationale Belange wollen dabei genauso berücksichtigt werden, wie menschliche Bedürfnisse und Werte. Coaching als vertrauensvoller Dialog auf Augenhöhe unterstützt Sie bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben und Fragestellungen, die ein beruflich geprägtes Leben mit sich bringen.

Mein Coaching-Ansatz hat neben den Zielen Ihres Unternehmens immer auch den Menschen in seinem größeren Zusammenhang im Blick. So entstehen ganzheitliche und nachhaltige Lösungen. Entwickeln Sie Ihre Stärken und Klarheit und erlangen Sie  mehr Zufriedenheit und Erfüllung. 

• Sinn- und Identitätskrisen bewältigen
• Work-Life-Balance ausrichten
• In neue Aufgaben und Rollen hineinfinden
• Persönlichen Standort klären
• Neue Kompetenzen entwickeln

Angebot einholen

Mit Coaching mehr erreichen

Lebensbalance herstellen

Veränderungen gelingend gestalten

Handlungs- und Rollensicherheit gewinnen

Burnout-Prävention

Reibungsverluste mit Mitarbeitern reduzieren

Zusammenhänge klarer erkennen.

Zielgruppen und Branchen

Supervision hilft in vielen Branchen einen signifikanten Mehrwert zu schaffen

Krankenhäuser

Kindergärten

Schulen

Soziale Arbeit

Kirche

Non-Profit-Bereich

Pflege und Altenhilfe

Unternehmen

Verwaltung und öffentlicher Dienst

Ihr erfahrener Experte

• 20 Jahre Erfahrung in Gruppenleitung und Beratung
• Magister in Erziehungswissenschaft (Uni Heidelberg)
• Supervisor i. Qu. (Supervision und TZI e.V.)
• Regelmäßige Intervision und Metasupervisionen

Weiterbildungen

• TZI (RCI International)
• Coaching mit TZI (RCI Württemberg e.V.)
• Erfahrungssorientierte Teamentwicklung
• Moderation und Gruppenleitung (Uni Heidelberg)
• Ropes-Course-Trainer (Eventure GbR)

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Meine Haltung

In meiner Beratungstätigkeit speist sich mein Leitbild vor allem aus zwei Quellen. Aus dem Konzept der Themenzentrierten Interaktion und seiner humanistischen Wertehaltung ist für mich u.a. die Stärkung von Selbstleitungsfähigkeit von besonderer Bedeutung. Den zweiten Pfeiler bilden buddhistische Praxis und Lehre.

Beide Ansätze verbindet die Vorstellung einer Interdependenz in der Welt mit einer Achtung vor dem Leben, welche ethisch begründete und verantwortungsbewusste Entscheidungen und Handlungen in Politik, Wirtschaft und dem Privaten erfordern.

Die damit verbundene Praxis der Achtsamkeit darf dabei nicht auf bloße Effizienzsteigerung reduziert werden. Für ein solides und nachhaltiges Fundament braucht es vor allem einen klaren Geist und eine Haltung von Mitgefühl mit allen lebenden Wesen.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist der Unterschied zwischen Supervision und Coaching?

Die Grenze zwischen beiden Formaten ist aufgrund der gemeinsamen Schnittmenge und historischer Veränderungen nicht trennscharf zu ziehen. Beides sind berufsbezogene Beratungsformate, die in ihren Methoden und Interventionen ähnlich vorgehen. Differenzen ergeben sich u.a. durch das Klientel und andere Akzentuierungen. Supervision wurde und wird stärker im sozialen Bereich bzw. in Bereichen verortet, in denen Beziehungsarbeit im Vordergrund steht. Coaching richtete sich vorwiegend an Führungskräfte und leitenden Angestellte. Supervision findet in der Regel über einen längeren Zeitraum mit mehr Sitzungen und weniger Dringlichkeit statt. Coaching hingegen ist stärker ergebnisorientiert und in seinem Sitzungsumfang eher reduzierter als Supervision

2. An wen richtet sich Coaching?

Coaching richtet sich vor allem – aber nicht ausschließlich – an Personen mit Management- und Führungsaufgaben. Fragen beruflicher Um- oder Neuorientierung oder Identitäts- und Sinnkrisen können auch von einem weiteren Personenkreis im Coaching bearbeitet werden.

3. Wann ist Coaching angebracht?

Wenn das Repertoire der eigenen Muster bei der Bewältigung der beruflichen Aufgaben an Grenzen stößt oder ein Leidensdruck im Zusammenhang mit der beruflichen Rolle und/oder Aufgabe erkennbar wird. Von Vorteil ist, wenn der Klient/ die Klientin den Wunsch nach einer Veränderung bezüglich seines spezifischen Anliegens hat – auch wenn das Coaching “von oben herab” beauftragt wird.

4. Grenzen des Coaching

Coaching kann eine Psychotherapie nicht ersetzen. Auch wenn beide Systeme methodische und theoretische Schnittmengen erkennen lassen, ist im Fall von psychischen Störungen wie Depressionen, schweren Angstzuständen und Suchterkrankungen Coaching nicht das richtige Format. Unter Umständen kann jedoch bei persönlichen Krisen und Konflikten oder problematischen Verhaltens- oder Erlebensmustern Coaching eine angemessene und auch erfolgreiche Unterstützung bieten.

5. Wie lange dauert eine Sitzung?

Eine Einzelsitzung dauert 60 bis 90 min.

6. Wie lange dauert ein Coachingprozess?

Das kann pauschal nicht benannt werden. Manchmal können Anliegen bereits in zwei bis drei Sitzungen erfolgreich bearbeitet werden. In anderen Fällen kann auch eine längere Begleitung angebracht sein.

7. Haltung und Methode?

Prägend für meine Arbeit ist die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn und ihre humanistische Wertehaltung. Darüber hinaus liegt meiner Vorgehensweise das  systemwissenschaftliche Modell der Synergetik und die daraus abgeleiteten generischen Prinzipien zur Förderung von Selbstorganisationsrozessen zugrunde. Die Auswahl der Methoden orientiert sich immer individuell an den beteiligten Personen und deckt das Spektrum systemischer und kreativer Methoden ab. 

8. Wo findet das Coaching statt?

Je nach Bedarf können die Sitzungen in Ihrer Organisation, in meinem Praxisraum oder auch online stattfinden. Je nach Region besteht die Möglichkeit über mein Netzwerk andere Räume zu nutzen. Sprechen Sie mich bei Bedarf an.

9. Was kostet eine Coaching-Sitzung?

Gerne kläre ich in einem persönlichen Kontakt die Frage nach dem Honorar. Da hier mehrere Faktoren eine Rolle spielen, lässt sich dazu keine pauschale Aussage machen.